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Willkommen bei der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Begegnung in Oberschwaben e.V.
Aktuell
Nächste Veranstaltungen:
- Sie finden hier unser Programm für das Jahr 2018.
Montag, ?.?.2018
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19:00 Uhr: Vortrag von Melissa Müller
Verlorene Bilder, verlorene Leben
im Evangelischen Matthäus-Gemeindehaus in Ravensburg.
Im größten Kunstraub aller Zeiten enteignete das Naziregime etwa 600.000 Kunstwerke aus jüdischem Besitz. Sie wurden gestohlen, beschlagnahmt, eingezogen, zwangsverkauft oder versteigert. Seit 1945 bemühen sich Geschädigte und Erben meist mit mäßigem Erfolg um die Rückgabe ihrer „verlorenen Bilder“, der oft letzten physisch greifbaren Erinnerungen an die in der Nazi-Zeit „verlorenen Leben“. Während die Medien häufig nur über die heute zu erzielenden Kaufpreise der Bilder berichten, erzählt Melissa Müller von den Menschen hinter den einstigen Sammlungen und gibt anhand brisanter Beispiele tiefe Einblicke in die hochaktuelle Problematik der Kunstrestitution.
Eintritt frei, über Spenden würden wir uns sehr freuen.
Nähere Infos zur Veranstaltung und Routenplaner:
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Montag, 14.5.2018
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19:00 Uhr: Vortrag von Botschafter a.D. Rudolf Dreßler
Brennpunkt Naher Osten
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Israel und die Palästinensische Autonomie
im Evangelischen Matthäus-Gemeindehaus in Ravensburg.
14. Mai 1948: Ben Gurion verliest die Unabhängigkeitserklärung Israels. Damit geht für die Juden ein Traum in Erfüllung. 2018, exakt 70 Jahre später, wird Botschafter a.D. Rudolf Dreßler bei uns zu Gast sein. Er war 20 Jahre lang Mitglied des Deutschen Bundestages in der SPD-Fraktion, verantwortete viele Jahre deren Israel-Politik und war zwischen 2000 und 2005 deutscher Botschafter in Israel.
Wir geben es zu: Dass sein Vortrag genau auf den 70. Geburtstag Israels fällt, ist ein glücklicher Zufall. Und wie das im Nahen Osten so ist, es gibt leider auch an Geburtstagen genügend Probleme, um darüber zu berichten.
Eintritt frei, über Spenden würden wir uns sehr freuen.
Nähere Infos zum Download und Routenplaner:
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Sonntag, 3.6.2018
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19:00 Uhr:
Robert Kreis - Musikalische Hommage an das jüdische Berlin der 1920er und 30er Jahre.
im Kulturzentrum Linse in Weingarten.
Die Welt der Oper und Operette, der Revue, des Kabaretts und der Schlager in der Weimarer Republik wurde großenteils
durch jüdische Künstler geprägt. Wir freuen uns außerordentlich, dass es uns gelungen ist, einen der Väter
der Retrowelle, der die leichte Muse der 1920er und 30er Jahre neu zum Leben erweckt hat, ins Schussental einzuladen.
Diese Sonderveranstaltung findet im Rahmen der Jüdischen Kulturwochen Bodensee statt.
Ticket: 22,- € / 16,- €.
VVK beim Kulturzentrum Linse sowie an der Abendkasse
Nähere Infos zum Download und Routenplaner:
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